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Ein Koiteich verlangt sowohl bei der Planung als auch bei der Pflege einen anderen Aufwand als ein herkömmlicher Gartenteich. Die Fische sind hypersensibel.
Zudem benötigen sie unterschiedliche Wassertemperaturen, sobald sich die Jahreszeiten ändern. Wer jedoch die nachfolgenden Tipps und Tricks berücksichtigt, erfreut sich an einem langlebigen Koiteich.
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Ein Koiteich bedarf einer bestimmten Größe und Tiefe, ansonsten überleben die Tiere nicht lange.
Die Wassertemperatur spielt – gerade bei den wechselnden Jahreszeiten – eine wichtige Rolle und sollte dementsprechend angepasst werden.
Das Koifutter beeinflusst nicht nur die Gesundheit der Tiere, sondern erleichtert auch die Pflege der Koiteiche. Hochwertiges Futter hält den Teich sauber und die Tiere gesund.
Eine Filteranlage verfügt über besondere Merkmale, die die Teichpflege fördern und schädliche Bakterien sowie Schimmelpilze im Keim ersticken.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Gartenteich erfordert ein Koiteich eine andere Art der Pflege. Darüber hinaus sollte ein Koiteich entweder ein riesiger Gartenteich oder ein großer Naturteich sein. Außerdem überleben die Kois in dem Teich nur dann, wenn der Besitzer eine optimale Teichtechnik für den Teichbau nutzt.
Die Teichanlage für eine einwandfreie Koihaltung enthält mindestens 3.000 Wasservolumen. Darüber hinaus ist der Fischteich mindestens 1,50 Meter tief. Auch die Wände des Koi Teichs bedürfen einer speziellen Anordnung. Sie sollten senkrecht sein.
Zudem beläuft sich die Teichfläche auf elf Quadratmeter. Besitzer eines Koiteichs halten die Mindesttiefe stets ein, da sich die Tiere in der Tiefe in den kalten Wintermonaten zurückziehen.
Für die richtige Pflege eines Koiteichs sind folgende Regeln einzuhalten:
kein Regenwasser für die Teichbefüllung verwenden
Brunnenwasser kontrollieren
auf Salz verzichten
keine Hausmittel, wie Milch, im Teich entsorgen
den Teich stets anlassen
Schlamm immer entfernen, da er den Sauerstoffgehalt reduziert
ausreichend Futter zur Verfügung stellen
Wichtig sind eine ausreichende Teichtiefe, eine freie Wasseroberfläche sowie funktionstüchtige Pumpe.
Achten Sie auf die richtige Teichfolie und bringen Sie diese über dem Wasser an.
Eine besondere Form stellen Schwimmteiche dar. Hierbei sollte man auf eine ausreichende Teichtiefe achten. Der Teichgrund sollte sowieso tiefer ausfallen, wenn die Tiere ganz jährlich gehalten werden, damit sie im Winter dort hinabtauchen können.
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Um das Wasser im Teichbecken sowie die Fische und Teichpflanzen zu pflegen, bedarf es einigem Teichzubehör. Dazu zählen unter anderem Trommelfilter, die den Inhalt der Koiteiche von störenden Bakterien, Algen und Parasiten reinigen.
Bei der Haltung von Koikarpfen spielt die Qualität des Teichwasser die entscheidende Rolle. Sollten Sie Hilfe beim Bau von Teichanlagen oder eine Beratung wünschen, helfen wir Ihnen dabei gerne.
Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt neben der Wasserqualität auch die Temperatur. Im Frühjahr liegt sie idealerweise zwischen 15 und 18 Grad Celsius.
Im Sommer hingegen benötigen die Kois eine wärmere Umgebung, weshalb die Temperatur zwischen 20 und 25 Grad Celsius liegt. Und wie sieht es in den kalten Wintermonaten aus? In dieser Jahreszeit reicht den Fischen eine Temperatur von vier Grad Celsius vollkommen aus.
Im Vergleich zu einer herkömmlichen Teichanlage ist ein Koiteich wesentlich größer sowie tiefer als ein normaler Garten- oder Naturteich. Mindestens 30 Quadratmeter ist ein Koiteich im Idealfall groß. Demzufolge ist eine Koihaltung in kleineren Gärten nicht möglich. Es ollte eine gewisse Länge vorhanden sein, damit die Tiere schwimmen können.
Brauchen die Kois so viel Platz? Ja, der Raum ist notwendig, damit sie sich wohlfühlen. Wer beispielsweise fünf Fische in einem Koiteich halten will, benötigt zwischen 7.500 Liter und 8.000 Liter Wasser. Allerdings spielt nicht nur die Größe, sondern auch der Standort eine entscheidende Rolle.
Weder pralle Sonne noch totaler Schatten sind empfehlenswert. Stattdessen dominiert ein einfaches Prinzip: Zwei Drittel des Koiteichs liegen in der Sonne, wohingegen sich ein Drittel im Schatten befindet.
Doch nicht nur die Größe, sondern auch die Tiefe des Koiteichs ist ein entscheidender Faktor: Da die Kois im Winter im Teich bleiben, sind sie auf tiefere Stellen der Teichanlage angewiesen. Dabei handelt es sich keineswegs um einen Luxus, sondern um einen notwendigen Bereich, der das Überleben der Fische sichert. Tiefere Stellen bleiben auch in Frostzeiten bewohnbar.
Infolgedessen ziehen sich die Kois im Winter in die Nähe des Bodens zurück. Aus diesem Grund ist die tiefste Stelle des Koiteichs mindestens 1,5 Meter tief. Bei dieser Ziffer handelt es sich um einen Richtwert, der den Tieren ein sicheres Überleben im Winter ermöglicht.
Bedeutet das, dass der Koiteich überall dieselbe Tiefe haben sollte? Nein, denn die Tiere sind auf die tiefen Bereiche im Winter angewiesen. Darüber hinaus sollten die unterschiedlichen Zonen im Koiteich mit der Anzahl der Fische harmonieren.
Achtung: Für die Tiere eignen sich keine Aquarien als Notlösung für den Winter, denn ein derartiger Umzug stresst die Fische. Sie erkranken und sterben schlimmstenfalls an den Folgen der Krankheit. Denn sie sind äußerst sensibel und verlassen ungern ihre vertraute Umgebung.
Für einen Koiteich benötigen Sie eine besondere Filteranlage, die für eine einwandfreie Wasserqualität sorgt. Kois verschmutzen Teiche mehr als herkömmliche Tiere. Das liegt daran, dass ihr Nahrungsbedarf höher ist als der ihrer Artgenossen. Demzufolge scheiden sie mehr Toxine aus.
Darüber hinaus sind die sensiblen Tiere krankheitsanfälliger als Goldfische. Infolgedessen sollte der Filter über eine gute UV-Leistung verfügen. UVC-Lampen töten effektiv Keime ab.
Auch anderweitige Krankheitserreger, Schwebalgen und Schimmelsporen haben somit keine Überlebenschancen. Allerdings bleiben dann die toten Stoffe im Idealfall in einem Mehrkammer-Filter liegen.
Im Filter sollten sich Bakterien befinden, die die Schadstoffe abbauen. Deshalb ist es wichtig, dass der Filter Sauerstoff für die Klärbakterien produziert. Eine hochwertige Filteranlage erzeugt den Sauerstoff automatisch durch einen cleveren Stufenaufbau. Aus diesem Grund benötigen Sie keine weitere Sauerstoffpumpe.
Koibürsten, Koiteichmatten sowie Filterwürfel eignen sich bestens als Filtermaterial. Dabei dienen die Filterwürfel als Ort zum Ansiedeln der nützlichen Bakterien. In der Praxis hat sich diese Filteranlage, im Vergleich zu äußerst kostspieligen Filtern bewährt. Darüber hinaus übernehmen die mechanische Filterung Matten und Bürsten, die sich in der Anlage befinden.
Sowohl der Sauerstoffgehalt als auch die Wassertemperatur üben einen direkten Einfluss aufeinander aus. Darüber hinaus spielt der pH-Wert eine wichtige Rolle im Koiteich. Im kalten Wasser löst sich der Sauerstoffgehalt besser als in einem warmen Teich auf.
Demzufolge kontrollieren Koiteich-Besitzer im Sommer regelmäßiger als im Winter die Sauerstoffzufuhr. Sofern im Teich keine oder lediglich eine geringe Bepflanzung vorhanden ist, steigt die Gefahr eines lebensbedrohlichen Sauerstoffmangels. Deshalb lohnt es sich, den Koiteich ausreichend zu bepflanzen.
Der pH-Wert im Wasser dient als wichtiger Indikator dafür, ob der Teich alkalisch oder sauer ist. Darüber hinaus beeinflussen neben dem Sauerstoffgehalt die Hörte sowie die Pufferkapazität den pH-Wert.
Dabei sind Schwankungen gegenwärtig, die aus den Pflanzen, die sich im Koiteich befinden, resultieren. Eine ausreichende Belüftung ist wichtig, damit das Wasser nicht sauer wird. Falsche Werte können die empfindlichen Sinne der Koi stören.
Der ideale pH-Wert des Wassers des Koiteiches beläuft sich auf einen Wert von sieben. Dennoch sind Schwankungen erlaubt, weshalb der pH-Wert zwischen 6,5 bis 8,0 liegen darf. Werte, die jedoch außerhalb dieser Breite liegen, stellen eine Gefahr für die Kois dar.
Auf den ersten Blick klingt es unglaubwürdig, obwohl es zutrifft: Für gutes Koi Futter gilt so ziemlich dasselbe wie für die Ernährung der Menschen. Künstliche Zusatz- und Farbstoffe sind deplatziert. Ebenso ist der Phosphatgehalt niedrig.
Zudem beinhaltet gutes Koi Futter keine Aromen. Hochwertige Zutaten hingegen zählen zu den Merkmalen eines gesunden Fischfutters. Natürliche Eiweiße, Fischöle, Weizenkeime und Spirulina-Algen bereichern die Tiernahrung. Außerdem passt sich die Rezeptur dem Koiteich an.
Gute Nährstoffzusammensetzung: Das Futter stellt eine ausgewogene Mischung aus Fetten, Vitaminen, Mineralstoffen, Proteinen und Kohlenhydraten dar. Der Proteingehalt liegt zwischen 30 und 40 Prozent und besteht aus Krill oder Fischmehl.
Natürliche Inhaltsstoffe: Gutes Koifutter ist frei von Konservierungsstoffen. Es setzt sich aus natürlichen Zutaten, wie Spirulina, Algen oder Weizenkeimen, zusammen.
Leicht verdaulich: Diese Eigenschaft trifft auf gutes Koi Futter zu. Denn, wenn das Futter leicht verdaulich ist, bleiben die Kois gesund und gedeihen prächtig.
Pelletgröße: Die Größe der Futterpellets spielt eine wichtige Rolle und passt idealerweise zu den Kois. Dadurch nehmen sie das Futter mühelos auf. Nicht umsonst existieren auf dem Markt unterschiedliche Größen der Pellets, die auf die Kois angepasst sind.
Futter harmoniert mit der Jahreszeit: Koibesitzer haben die Wahl zwischen Sommer-, Winter- und Ganzjahresfutter. Deshalb sollte das gewählte Futter zur Wassertemperatur, Wasserqualität und Jahreszeit passen.
Zögern Sie nicht die Meinung von Fachleuten anzufragen, denn beim Teichbau entstehen nur allzu leicht Fehler, die sich auf die Gesundheit der Koi auswirken. Jeder Koiteich ist individuell und passt nicht in jeden Garten. Beim Platz sollten Sie definitiv nicht sparen. Die richtige Sorge ist berechtigt. Daher liefern wir unseren Kunden auf Wunsch alle Informationen, die Sie für Ihren Koi Teich benötigen.
Wer sich für einen Koiteich entscheidet, sollte das Prinzip: entweder gern oder gar nicht, berücksichtigen. Denn dieser spezielle Teich erfordert einen regelmäßigen Wasserwechsel.
Damit bleibt die Wasserqualität erhalten. Denn die Kois benötigen eine optimale Umgebung. Neben einer hochwertigen Ernährung spielt der Filter eine wichtige Rolle, da er Schadstoffe und Abfallprodukte effektiv entfernt. Auf diese Weise sinkt das Risiko für Krankheitsgefahren. Koi-Fische sind empfindlich und benötigen eine intensive Teichpflege.
Sie benötigen Hilfe beim (Um-)Bau eines Teich oder des richtigen Koibesatz für Ihren Gartenteich? Wir stellen Ihnen alle Informationen zur Verfügung oder beraten Sie ebenfalls vor Ort. Gleichgültig, ob Sie Fragen zum Wasservolumen, Folie oder Koi Futter haben, wir helfen Ihnen gerne das Beste aus Ihrem Teich herauszuholen.
Sprudler und Wasserfälle sind wichtig für den Bachlauf, weshalb Sie sie mit Bedacht und größter Sorgfalt wählen sollten. Teiche sollten in erster Linie für die Tiere und nicht für das Auge konzipiert sein.
Das Fischfutter spielt eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Koiteich-Qualität. Denn billiges Futter mit Zusatzstoffen und Aromen schadet der Wasserqualität. Wohingegen hochwertiges Futter ohne künstliche Aromen als bessere Variante für den Koiteich dient.
Pro Liter Teichvolumen kostet ein Koiteich 0,3 bis 2 Euro. Für einen kleinen Koiteich liegen die Kosten bei 5.000 Euro. Ein größerer Teich hingegen kostet bis zu 10.000 Euro. Der Preis schwankt je nachdem welche Zusätze Sie nutzen möchten. Die Preis-Spanne bei Filteranlagen, Teichfolie, Pumpen und Pflanzen ist ebenfalls stark schwankend und reicht von Hundert bis zu 1000 Euro.
Die richtige Tiefe für einen Koiteich beträgt im Idealfall 1,5 Meter. Kontrollieren Sie die Tiefe Ihres Gartenteich bevor Sie ihn beispielsweise für Nishikigoi Koi nutzen möchten.
Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Messen Sie Ihren Gartenteich aus und entscheiden Sie dann ob diese bereits ausreicht. Ein einzelner Koi könnte etwas wenig sein, bedenken Sie immer die Möglichkeit, dass einmal weitere Koi in Ihrem Gartenteich Platz finden sollten. Vor dem ersten Koibesatz sollte das Wasser für die Koi entsprechend aufbereitet werden.
Ja, das ist möglich.